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   OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98   

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https://dejure.org/1999,2343
OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98 (https://dejure.org/1999,2343)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28.06.1999 - 17 U 3963/98 (https://dejure.org/1999,2343)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28. Juni 1999 - 17 U 3963/98 (https://dejure.org/1999,2343)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Girovertrag; Wechsel; Kontoinhaber; Kontobewegung; Gutschrift; Buchung; Widerspruch; Einziehungsermächtigung; Ungerechtfertigte Bereicherung

  • Judicialis

    BGB § 662; ; BGB § 665; ; BGB § 675; ; BGB § 670; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 812 Abs. 2; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711; ; ZPO § 546 Abs. 2 Satz 1

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 812
    Umfang des Anspruchs auf Richtigstellung einer fehlerhaften Buchung L

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 812
    Keine Genehmigung falscher Buchungen im Einzugsermächtigungsverfahren nach Kontoinhaberwechsel durch Schweigen auf Rechnungsabschluß

  • bankkundenrecht.de (Kurzinformation)

    Einzugsermächtigung

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • ZIP 1999, 1626
  • VersR 2000, 1377 (Ls.)
  • WM 2000, 566
  • BB 1999, 2580
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 24.06.1985 - II ZR 277/84

    Widerspruch - Genehmigung im Einzugsermächtigungsverfahren

    Auszug aus OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98
    Verweigert der Schuldner eine Weisung oder widerspricht er der Belastungsbuchung ausdrücklich, kann er die Wiedergutschrift des abgebuchten Betrages von seiner Bank verlangen (vgl. zum Lastschriftverfahren: BGH NJW 1985, 2326 m.w.N.; Schlegelberger/Hefermehl, HGB, 5. Aufl., Anh. zu § 365 Rn. 135; Bauer, Der Widerspruch des Zahlungspflichtigen im Lastschriftverfahren, WM 1981, 1186, m.w.N.; Hadding, Das Lastschriftverfahren in der Rechtsprechung, WM 1978, 1366).

    Die Frage einer etwaigen Schadensersatzpflicht ist jedoch von der Beurteilung, ob die Gemeinschuldnerin oder der Kläger die Kontobuchungen genehmigt hat, zu trennen (vgl. BGH NJW 1985, 2326).

  • BGH, 29.01.1979 - II ZR 148/77

    Genehmigungsfiktion in den AGB der Sparkassen bei Tageskontoauszügen

    Auszug aus OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98
    Der Widerspruch des Klägers in seinem Schreiben vom 03.04.1998 ist insoweit als Aufforderung an die Beklagte zu verstehen, das rechtsgrundlos erlangte Anerkenntnis herauszugeben (vgl. BGH WM 1979, 417; Bauer, aaO., S. 1190; Buck, aaO.).
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2007 - 16 U 129/06

    Zur Widerspruchsmöglichkeit des Schuldners im Einzugsermächtigungsverfahren

    Den Widerspruch des Schuldners muss die Schuldnerbank (Zahlstelle) grundsätzlich auch dann beachten, wenn er missbräuchlich ist (vgl. OLG Naumburg, WM 2003, 433, 435; OLG Dresden, WM 2000, 566, 567; van Gelder in: Schimansky/Bunte/Lwowski, a.a.O., § 56 Rdnr. 86; ders. WM 2001, Sonderbeilage Nr. 7, S. 7 und 11; Grundmann in: Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., BankR II Rdnr. 157; Schwintowski/Schäfer, a.a.O., § 8 Rdnr. 57 und 88; Bauer, WM 1981, 1186, 1191).
  • OLG Dresden, 27.10.2005 - 10 U 455/05

    Verweigerung einer Genehmigung von Belastungsbuchungen; Konkludente Genehmigung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Düsseldorf, 24.11.2000 - 22 U 94/00

    Lastschriftverfahren - Rückbuchung nach Widerspruch - Vorteilsabsicht der Bank

    Tut sie das nicht, so läuft sie Gefahr, ihrerseits aufgrund des Giroverhältnisses mit ihrem Kunden in Anspruch genommen zu werden (vgl. BGHZ a.a.O., 107; BGH NJW 2000, 2667 f., OLG Dresden OLGR 2000, 199 ff. jeweils m. w. N.).
  • LG Essen, 03.09.2008 - 42 O 16/08

    Wirtschaftsrecht

    Die Rechtsprechung hat zwar ein zu beachtendes Widerrufsrecht des Kontoinhabers für den Fall der Einlösung einer Lastschrift im Einziehungsermächtigungsverfahren zuerkannt (vgl. OLG Düsseldorf v. 20.6.2007 - I-16 U 129/06-; OLG Dresden v. 28.6.1999 - 17 U 3963/98-).
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